Die Gefallenen und Vermissten aus Külsheim im Ersten Weltkrieg 1914-1918
Die Gedenktafel REQUIESCANT IN PACE an der Westmauer der Kirche St.Martin zu Külsheim. Die Inschrift lautet UNSEREN GEFALLENEN, VERSTORBENEN UND VERMISSTEN DER BEIDEN WELTKRIEGE 1914-1918 UND 1939-1945 ZUM GEDENKEN. STADT KÜLSHEIM |
An der Aussenwand der Kirche St.Martin war vor deren Umbau 1953 ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges angebracht.
Dieses Denkmal existiert in dieser Form nicht mehr. Der obere Teil mit der Figur des heiligen Martin, der seinen Mantel mit einem Bettler teilt, ist heute als eigenständigs Denkmal
neben der Kirche angebracht. Der Verbleib der Namenstafel ist nicht bekannt. |
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Der Autor distanziert sich ausdrücklich von allen faschistischen, nationalsozialistischen oder sonstigen Menschen verachtenden Ideologien und entsprechenden Websites! |
Name |
Geboren |
Gefallen |
Ort |
Bemerkungen |
Bild |
Adelmann, Gustav | 28.11.1881 | 12.9.1916 | Lazarett in Frankreich | Gefreiter Gustav Adelmann diente in der 1. Ersatzkompanie des 5. Großherzoglich-Hessischen Infanterie-Regiment Nr.168, Standort II in Offenbach. Er ruht auf der Kriegsgräberstätte in St.Quentin (Frankreich). Endgrablage: Block 12 Grab 620. Gustav Adelmann hinterließ eine 27-jährige Ehefrau und einen 1-jährigen Sohn. Im Zivilberuf war er Kellner |
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Adelmann, Wilhelm Robert | 13.5.1894 | 14.12.1915 | Ripont, Frankreich | Robert Adelmann ruht auf der Kriegsgräberstätte in Séchault (Frankreich). Endgrablage: Block 2 Grab 778. Grenadier Robert Adelmann diente im 1. Badisches Leib-Grenadier-Regiment Nr.109 in der 7.Kompanie. Quelle Denkmalprojekt. Im Zivilberuf war Robert Adelmann Schneider. |
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Arnold, Karl Anton | 24.5.1890 | 31.10.1914 | Festungs-Lazarett in Metz, Frankreich | Reservist Anton Arnold ruht auf der Kriegsgräberstätte in Metz (Frankreich). Endgrablage: Block 5 Grab 108. Reservist Anton Arnold diente im 1. Badisches Leib-Grenadier-Regiment Nr.109 in der 6.Kompanie. Verwundet am 21.09.1914 bei Montauville, verstorben im Festungs-Lazarett Metz. Quelle Denkmalprojekt. Im Zivilberuf war Karl Anton Arnold Tüncher. | |
Arnold, Karl Josef | 10.10.1887 | 18.9.1914 | Frankreich | | |
Baumann, August | 11.10.1882 | 15.10.1916 | Cran de Court, Frankreich | Landwehrmann August Baumann diente beim Infanterie-Regiment Nr.110, 10.Kompanie | |
Baumann, Johann Josef | 1.9.1894 | 14.3.1918 | Frankreich | Kanonier Josef Baumann diente im 6. Bataillon des Feldartillerie Regiments 65 |
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Bausback, Franz Anton | 24.12.1898 | 7.9.1917 | Frankreich | In der Preussischen Verlustliste Nr.966, Ausgabe 1674, Seite 21195 vom 18.10.1917 ist Franz Bausback als gefallen vermeldet. Die Einheit ist nicht vermeldet. | |
Beierstettel, Hermann | 14.2.1873 | 16.10.1918 | Lazarett in Tauberbischofsheim | Landsturmmann Hermann Beierstettel verstarb im Lazarett Tauberbischofsheim. Er hinterließ eine 35-jährige Ehefrau und einen 12-jährigen Sohn. Im Zivilberuf war er Maurer | |
Bertsch, Robert | 16.4.1894 | 2.11.1914 | Passchendaele, Belgien | Reserve-Infanterie-Regiment Nr.239, III.Bataillon, 12.Kompanie (104.Res.-Inf.-Brig./52.Res.-Div./XXVI.Res.-K./4.Armee/O.H.L.) | |
Blatz, Josef | | | | Laut der Preussischen Verlustliste Nr.944, Ausgabe 1637, Seite 20768 war ist Unteroffizier Josef Blatz am 22.9.1917 als leicht verwundet gemeldet. Die Preussische Verlustliste Nr.1270, Ausgabe 2159, Seite 27022 vermeldet Josef Blatz am 17.10.1918 leicht verwundet. Josef ist (momentan, November 2014) in der Verlustliste nicht als gefallen vermeldet. | |
Blatz, Wilhelm Alois | 14.11.1884 | 22.10.1914 | Vermelles, Frankreich | |
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Düll, Anton Philipp | 8.1.1897 | 19.2.1918 | Frankreich | Im Totenbuch unter Alois Philipp. Kanonier Alois Philipp Düll ruht auf der Kriegsgräberstätte in Orfeuil (Frankreich). Endgrablage: Block 1 Grab 76 | |
Düll, Franz Linus | 31.8.1894 | 10.11.1914 | Passchendaele, Belgien | Franz Linus Düll diente im Reserve Infanterie-Regiment Nr.239, III.Bataillon, 12.Kompanie (104.Res.-Inf.-Brig./52.Res.-Div./XXVI.Res.-K./4.Armee). Franz Linus ruht auf der Kriegsgräberstätte in Menen (Belgien). Endgrablage: Block H, Grab 512. | |
Düll, Franz Albert | 18.4.1890 | 29.9.1915 | Missa, Russland | Albert Düll diente als Gefreiter in der 2.Kompanie des Reserve Regiment Nr.253. Im Zivilberuf war Albert Düll Schneider. |
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Düll, Josef | 15.5.1886 | 11.11.1918 | Lazarett in Gotha, Thüringen | Josef Düll diente als Landsturmmann im Infanterie-Regiment Nr.118, 7.Kompanie |
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Düll, Josef | 27.5.1894 | 15.8.1917 | Lazarett, Vienne le Chateau, Frankreich | Schütze Joseph Düll diente im Infanterie Regiment Nr.118. Joseph Düll ruht auf der Kriegsgräberstätte in Consenvoye (Frankreich). Endgrablage: Block 2 Grab 1605 |
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Düll, Karl Robert | 23.4.1894 | 7.5.1915 | Lorettohöhe, Frankreich | Für den Toten konnte in den vorliegenden Unterlagen des Volksbundes keine Grabmeldung ermittelt werden. Da der französische Gräberdienst jedoch in den 20er Jahren Umbettungen aus den umliegenden Orten jeweils auf Sammelfriedhöfe durchführte, könnte er auf der vom Volksbund hergerichteten Kriegsgräberstätte in Neuville-St.Vaast (Frankreich) als "Unbekannter" im Kameradengrab bestattet worden sein. Todes/Vermisstenort ist bei Ablain |
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Eckert, Josef Anton | 17.3.1897 | 4.11.1918 | Lazarett in bei Straßburg | Kanonier Anton Eckert diente in der Gebirgsbatterie 5 | |
Eckert, Paul Josef | 29.6.1898 | 27.5.1918 | Aizelles, Frankreich | Gefreiter und Richtkanonier Paul Josef Eckert diente im Feldartillerie Regiment Nr.14, 2.Abteilung, 6.Batterie | |
Geiger, Karl Emil | 31.12.1882 | 21.8.1914 | Lazarett in Frankreich | Musketier Emil Geiger ruht auf der Kriegsgräberstätte in Abreschviller (Frankreich). Endgrablage: Kameradengrab. Karl Emil Geiger hinterließ eine 28-jährige Ehefrau sowie drei 4-, 3- und 1-jährige Töchter. Wehrmann Emil Geiger ist in der Preussischen Verlustliste 35, Ausgabe 50, Seite 504 am 26.9.1914 als tot vermeldet. Er diente laut dieser Liste in der 10.Kompanie, III.Bataillon des Reserve-Infanterie-Regiment Nr.110, welches vom 16. bis 27.8.1914 in "Grand Fontaine, Celles, Senons, La Chapelle usw." kämpfte. |
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Greulich, Josef | 19.11.1886 | 25.9.1915 | Champagne, Frankreich | Josef Greulich hinterließ eine 28-jährige Ehefrau und einen 5-monatigen Sohn. Im Zivilberuf war er Metzger |
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Grimm, Peter Josef | 9.5.1883 | 1.7.1916 | Frankreich | Peter Josef Grimm diente im Reserve-Infanterie Regiment Nr.109, III.Bataillon in der 11.Kompanie. In der Preussischen Verlustliste Nr.595, Ausgabe 1075, Seite 13696 steht Peter Josef Grimm am 1.8.1916 als vermisst gemeldet. In der Preussischen Verlustliste Nr.990, Ausgabe 1709, Seite 21618 steht Peter Grimm am 15.11.1917 vermeldet als "bisher vermisst gemeldet, gefallen 1.7.1916" | |
Grimmer, Alois | 9.10.1896 | 23.3.1918 | Bapaume, Frankreich | | |
Grimmer, Franz Wilhelm | 17.4.1894 | 22.3.1915 | Donai, Frankreich | Grenadier Wilhelm Grimmer ruht auf der Kriegsgräberstätte in Dourges (Frankreich). Endgrablage: Block 4 Grab 451. Grenadier Willhelm Grimmer diente im 1. Badisches Leib-Grenadier-Regiment Nr.109 in der 2.Kompanie. Er wurde am 22.03.1915 auf der Loretto-Höhe verwundet und ist im Kriegs-Lazarett IV verstorben. Quelle Denkmalprojekt | |
Grimmer, Hermann | 9.12.1889 | 27.9.1914 | Frankreich | Laut Verlustliste 247, Seite 3278, war Hermann Grimmer Vizefeldwebel. Er diente im 18.Infanterie-Regimement aus Landau, 3.Bataillon, 9.Kompanie. Seit dem 25.August 1914 war das Bataillon in Remenoville / Lothringen gelagert. | |
Hauk, Alois | 25.4.1895 | 10.6.1918 | Frankreich | Im Totenbuch als Hauck |
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Held, Samuel Emil | 8.8.1878 | 26.8.1914 | Dornach bei Mühlhausen, Elsass, Frankreich | Jüdischer Mitbürger. Laut der Preussischen Verlustliste Nr.90, Ausgabe 238, Seite 3147 ist Wehrmann Emil Held am 1.12.1914 vermisst gemeldet. In der der Preussischen Verlustliste Nr.148, Ausgabe 363, Seite 4814 ist Emil vermeldet als "bisher vermisst, gefallen Dornach 19.8.1914". Emil diente in der 1.Kompanie des Landwehr-Infanterie-Regiment Nr.40, zusammen mit Alois Höfert, der am selben Tag gefallen ist. Dornach ist ein Stadtteil von Mulhouse/Elsass, Frankreich | |
Henig, Albert | 30.4.1885 | 6.7.1915 | Ypern, Belgien | Musketier Albert Henig ruht auf der Kriegsgräberstätte in Menen (Belgien). Endgrablage: Block E Grab 2258. Joseph Albert Henig hinterließ eine 26-jährige Ehefrau, eine 4-jährige Tochter und einen 3-jährigen Sohn | |
Horn, Martin | 1.7.1887 | 7.6.1918 | Im Lazarett gestorben infolge eines Kopfschusses | Ersatz-Reservist Martin Horn diente im Stab des 1. Bataillon des Infanterie-Regiment Nr.395. Das Regiment befand sich im Juni 1918 in Stellungskämpfen in der Champagne, Frankreich. Martin Horn ruht auf der Kriegsgräberstätte in Seclin (Frankreich). Endgrablage: Block 5 Grab 20 | |
Höfert, Alois | 5.4.1880 | 26.8.1914 | Dornach bei Mühlhausen, Elsass, Frankreich | Alois Höfert diente in der 1.Kompanie der Landwehr-Infanterie-Regiment Nr.40, 1.Kompanie zusammen mit Emil Held. Alois Höfert hinterließ eine 26-jährige Ehefrau | |
Höfert, August | 20.6.1885 | 17.11.1918 | Lazarett in Saargemünd | August Höfert hinterließ eine 29-jährige Ehefrau. Im Zivilberuf war er Tünchner | |
Höfert, Josef Alois | 16.11.1878 | 13.5.1918 | Heidelberg | Ohne Hinweis auf Militär | |
Höfling, Alois | 20.6.1886 | 6.9.1914 | Frankreich | Im Zivilberuf war Alois Höfling Schreiner. Laut Verlustliste war er Unteroffizier | |
Höfling, Otto Hermann | 10.7.1889 | 29.12.1914 | Rußland | | |
Imhof, Johann August | 16.4.1876 | 22.10.1918 | Gestorben an Lungenentzündung in einem Lazarett in Rothau, Elsass | Wehrmann August Imhof ruht auf der Kriegsgräberstätte in La Broque (Frankreich). Endgrablage: Block 2 Grab 19. Johann August Imhof hinterließ eine 44-jährige Ehefrau sowie zwei 13- und 10-jährige Töchter. Im Zivilberuf war er Waldhüter | |
Imhof, Josef Magnus | 6.9.1876 | 14.2.1917 | Lazarett in Heidelberg | Josef Magnus Imhof hinterließ eine 33-jährige Ehefrau, zwei 7- und 6-jährige Töchter | |
Kahn, Moritz | 26.12.1884 | 1.7.1916 | La Boiselle, Frankreich | Jüdischer Mitbürger. Einheit 6. R. I. R. 110, Verlustmeldung 595 | |
Kahn, Salomon | 12.3.1894 | 18.11.1917 | Grandecourt, Frankreich | Jüdischer Mitbürger. Einheit 4. Ers. I. R. 29, Verlustmeldung 715 | |
Keller, Julius | 13.8.1896 | 11.5.1917 | Lazarett in Frankreich | Musketier Julius Keller ruht auf der Kriegsgräberstätte in Mont-St.-Rémy (Frankreich). Endgrablage: Block 4 Grab 176 | |
Keller, Karl Martin | 7.1.1898 | 19.11.1918 | Kriegslazarett Meißen | Laut Verlustliste an seinen Verwundungen gestorben. | |
Kerber, Emil | 23.5.1893 | 26.9.1915 | Frankreich | Laut Verlustliste verwundet und in Gefangenschaft gewesen. Verwundet und vermisst am 26.9.1915 | |
Kerber, Josef Johann | 21.12.1898 | 21.3.1918 | Fontaine-Uterte, Frankreich | Josef Kerber diente im badischen Leibgrenadier Regiment Nr.109, 3.Kompanie |
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Knapp, Emil | 29.10.1897 | 18.4.1918 | Frankreich | Musketier Emil Knapp diente in der 4.ten Komapnie des Infanterie Regiment Nr.469. Emil Knapp wurde durch eine Fliegerbombe schwer verwundet und verstarb in einem Feldlazarett. Emil Knapp ruht auf der Kriegsgräberstätte in Richebourg (St.Vaast Post M.C.). Endgrablage: Grab 73 |
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Köhler, Josef Wilhelm I | 7.10.1892 | 26.4.1915 | Frankreich | Im Totenbuch als Johann Wilhelm. Laut Volksbund geboren am 7.1.1892 und vermisst am 26.3.1915 in Lens, F-Laz.10/XIV.A.K. | |
Köhler, Josef Wilhelm II | 9.3.1898 | 7.9.1917 | Verdun, Frankreich | Joseph Wilhelm Köhler diente in der 7.Kompanie des Infanterie Regiments 110 |
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Köhler, Robert | 30.11.1891 | 20.4.1917 | Frankreich | Gefreiter Robert Köhler diente in der 2.Kompanie des Infanterie-Regiments 113 Er ruht auf der Kriegsgräberstätte in La Neuville-en-Tourne-à-Fuy (Frankreich). Endgrablage: Block 2 Grab 50 | |
Krug, Karl Josef | 31.5.1891 | 3.12.1917 | Cambrai, Frankreich | Karl Josef Krug diente als Unteroffizier in der 11.Kompanie des Grenadier-Regiment Nr.110 |
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May, Emil Adolf | 29.4.1896 | 19.8.1917 | Östlich Ypern, Belgien durch Granatschuss | Emil May diente als Musketier in der 9.Kompanie des Reserve Infanterie-Regiment Nr.38 |
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Merz, Franz Robert | 13.5.1892 | 6.3.1918 (Volksbund: 7.3.1918) | Frankreich | Fahrer Franz Merz ruht auf der Kriegsgräberstätte in Rumaucourt (Frankreich). Endgrablage: Block 2 Grab 398. Am 27.3.1918 wurde Robert Merz in der Preussischen Verlustliste Nr.1099, Ausgabe 1842, Seite 23015 als gefallen vermeldet | |
Müller, Alois Josef | 29.7.1895 | 19.7.1916 | Somme, Frankreich | Im Totenbuch als Alois Johann. Grenadier Alois Johann Müller diente diente im Grenadier-Regiment Kaiser Wilhelm II Nr.110 in der 6.Kompanie. Am 14.8.1916 wurde er in der Preussischen Verlustliste Ausgabe 1097, Seite 14023 als gefallen vermeldet |
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Müller, Karl Wilhelm | 12.4.1896 | 4.11.1918 | Frankreich | Vizefeldwebel Karl Müller ruht auf der Kriegsgräberstätte in Caudry (Frankreich). Endgrablage: Block 5 Grab 185 | |
Ochs, Franz Karl | 12.2.1898 | 18.4.1918 | Frankreich | Infanterist Franz Karl Ochs wurde durch einen Brustschuss am La Bassee Kanal in Frankreich tödlich verwundet |
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Pahl, Josef | 28.12.1879 | 29.9.1914 | Frankreich | Josef Pahl war Reservist der 1.Kompanie des 1. Bataillon des Reserve-Infanterie Regiment Nr.40. Das Regiment war vom 28.9 bis 10.10.1914 in Fricourt im Departement Somme in Nordfrankreich. Josef Pahl hinterließ eine 30-jährige Ehefrau, zwei 6- und 1-jährige Söhne und eine 4-jährige Tochter. Im Zivilberuf war er Schreiner | |
Pfohl, Karl Joseph | 15.10.1882 | 3.7.1916 | Frankreich | Karl Joseph Pfohl hinterließ eine 29-jährige Ehefrau, einen 7-jährigen Sohn sowie zwei 5- und 3-jährige Töchter. Im Zivilberuf war er Tünchner | |
Reinhart, Karl Theodor | 19.12.1895 | 9.9.1916 | Lazarett in Frankreich | Unteroffizier Theodor Reinhart diente in der 1.ten Kompanie des 9. Bayerischen Infanterie-Regiment „Wrede“. Er wurde am 8.9.1916 in der Schlacht an de Somme verwundet. | |
Reinhart, Peter Josef | 29.6.1892 | 6.11.1914 | Aomly, Belgien | | |
Ries, Josef Otto | 3.4.1893 | 8.11.1914 | Ypern, Belgien | Gefreiter Otto Ries ruht auf der Kriegsgräberstätte in Langemark (Belgien). Endgrablage: Kameradengrab. Otto Ries diente in der 9.ten Kompanie des 9. Bayerischen Infanterie-Regiment „Wrede“. | |
Roth, Ludwig | 4.2.1880 | 26.9.1918 | Vermisst | Ludwig Roth hinterließ eine 38-jährige Ehefrau, drei 13-, 11- und 9-jährige Söhne sowie zwei 12- und 6-jährige Töchter. Im Zivilberuf war er Maurer | |
Schneider, Josef | 31.10.1897 | 15.10.1918 | Lendenleden, Flandern, Belgien | Franz Josef Schneider diente im 3.Ulan-Regiment, M.G.Eskadron |
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Seitz, Josef | 31.12.1892 | 24.9.1918 | Feldlazarett 5 bei Laon, Frankreich | Unteroffizier Josef Seitz ruht auf der Kriegsgräberstätte in Laon-"Bousson" (Frankreich). Endgrablage: Block 4 Grab 93. Josef Seitz ist laut Sterbebildchen in Arton bei Laon beigesetzt. Er diente im 5.Badischen Infanterie-Regiment Nr.113, 11.Kompanie |
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Seitz, Leopold Alois | 28.2.1886 | 7.6.1915 | | Nicht im Totenbuch eingetragen. Reservist Alois Seitz diente im Infanterie-Regiment Nr.170, 1.Batallion, 4.Kompanie. Alois Seitz gilt laut Verlustliste, Ausgabe 127, Seite 1600, seit dem 21.10.1914 als vermisst. Am 30.10.1914 wurder er in der Liste Ausgabe 157, Seite 2033, als "bisher vermisst, verwundet" vermeldet. In der Preussischen Liste Nr.267, Ausgabe 573, Seite 7421, wurde er als in Gefangenschaft vermeldet. Es gibt (momentan, November 2014) keinen weiteren Eintrag zu Alois Seitz. | |
Seubert, Robert | 16.9.1895 | 25.9.1916 | Mont St.Quentin. Somme, Frankreich | Robert Seubert wurde laut Sterbebildchen in Carding bei Peronne beigesetzt Laut Volksbund ruht Robert Seubert inzwischen auf der Kriegsgräberstätte in Maissemy (Frankreich). Endgrablage: Block 8 Grab 1112. Grenadier Robert Seubert diente im 1. Badisches Leib-Grenadier-Regiment Nr.109 in der 8.Kompanie. Quelle Denkmalprojekt |
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Spengler, Karl Albert | 28.7.1893 | 10.11.1914 (Volksbund: 21.10.1914) | Passchendaele, Belgien | Ersatz-Reservist Albert Spengler diente im Reserve-Infanterie Regiment Nr.239, III.Bataillon, 12.Kompanie (104.Res.-Inf.-Brig./52.Res.-Div./XXVI.Res.-K./4.Armee). Laut Volksbund ruht Albert Spengler auf der Kriegsgräberstätte in Langemark (Belgien). Endgrablage: Kameradengrab | |
Stecher, Alois | 13.3.1894 | 25.7.1917 | Galizien | Alois Stecher diente im Infanterie-Regiment Nr.27 in der 11.Kompanie. Am 18.11.1915 wurde Alois Stecher in der Preussischen Verlustliste 792, Seite 10203 als leicht verwundet gemeldet. Am 18.9.1917 wurde er in der Preussischen Liste 940, Ausgabe 1630, Seite 20679 als gefallen vermeldet | |
Stecher, Joseph Emil | 9.4.1891 | 9.10.1914 | Lazarett in Frankreich | Musketier Joseph Emil Stecher ruht auf der Kriegsgräberstätte in Thiaucourt-Regnieville (Frankreich). Endgrablage: Block 17 Grab 138. Im Zivilberuf war Joseph Emil Stecher Lehrer. | |
Stemmler, Ludwig | 30.7.1893 | 1.2.1915 | Russland | Jäger Ludwig Stemmler diente im 20.Bataillon in der 3.Kompanie, | |
Stolz, Franz Anton | 18.12.1879 | 22.11.1917 | Cambrai, Frankreich | Landsturmmann Frank Anton Stolz diente im Landwehr-Infanterie Regiment Nr.386, 3.Kompanie |
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Stolz, Josef Albert | 3.9.1892 | 19.7.1916 | Somme, Frankreich | Josef Albert Stolz diente im Grenadier-Regiment Kaiser Wilhelm II Nr.110 in der 7.Kompanie. Am 14.8.1916 wurde er in der Preussischen Verlustliste Ausgabe 1097, Seite 14023 als gefallen vermeldet | |
Väth, Karl Jakob | 25.7.1897 | 8.2.1917 | Verdun, Frankreich | Grenadier Karl Jakob Väth diente im Reserve Infanterie-Regiment Nr.110. Er ruht auf der Kriegsgräberstätte in Romagne-sous-Montfaucon (Frankreich). Endgrablage: Grab 1012 | |
Weidinger, Alois | 7.1.1887 | 5.5.1917 | Arras, Nordfrankreich | Alois Weidinger diente im Landsturm Reserve Infanterie-Regiment Nr.69 im 2.Bataillon in der 8.Kompanie. Alois Weidinger hinterließ eine 26-jährige Ehefrau, einen 7-jährigen Sohn sowie eine 2-jährige Tochter | |
Weilhart, Karl | 22.3.1886 | 10.6.1915 | Bozen | Tot aufgefunden. Im Zivilberuf war Karl Joseph Unterveterinär | |
Wolpert, Alois Ferdinand | 19.5.1894 | 15.9.1917 | Stadtkrankenhaus in Darmstadt | Musketier Alois Wolpert diente im Infanterie-Regiment Nr.112 |
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Wolpert, Josef | 20.12.1895 | 16.8.1916 | Lazarett in Göttingen | Josef Wolpert diente im Grenadier-Regiment Kaiser Wilhelm II Nr.110 in der 4.Kompanie. Am 14.8.1916 wurde er in der Preussischen Verlustliste Ausgabe 1097, Seite 14023 als schwer verwundet vermeldet | |
Würz, Edwin | 31.1.1896 | 17.5.1917 | Bullecourt, Nordfrankreich | In der Preussischen Verlustliste Nr.861, Ausgabe 1507, Seite 19170 vom 17.6.1917 ist Edwin Würz als gefallen vermeldet. Wilhelm Würz war vermeldet für Auskünfte über seinen Sohn Edwin | |
Würzberger, Karl Bernhard | 1.11.1893 | 28.11.1916 | Translone an der Somme, Frankreich | Unteroffizier Karl Bernhard Würzberger diente in der 9.Kompanie des Ersatz Infanterie Regiment Nr.28. Karl Bernhard Würzberger war im Zivilberuf Lehrer. |
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Quellen |
Ein Grossteil der Informationen über die letzte Ruhestätte der Gefallenen und Vermissten stammt vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. (www.volksbund.de).
Einige der Gefallenen- oder Vermisstendaten sind dem Buch der Gefallenen entnommen. Dieses wurde von der Pfarrgemeinde St.Martin Külsheim erstellt und liegt in der Kirche aus.
Das Buch hat den Titel "Zum Gedächtnis unserer Gefallenen und Vermissten, 1914-1918, 1939-1945, Pfarrgemeinde Külsheim" |
Einzelne Quellen
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Sämtliche Informationen und Bildmaterialien dieser Website dienen ausschließlich zur Dokumentation und Recherchezwecken und sollen in keiner Weise Kriegsgeschehen verherrlichen. Der Autor distanziert sich ausdrücklich von allen faschistischen, nationalsozialistischen oder sonstigen Menschen verachtenden Ideologien und entsprechenden Websites! |
Zu den Külsheimer Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs, 1939-1945
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